Niedersachsen: Der Städte- und Gemeindebund fordert ein Konzept für die Digitalisierung in Schulen

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Der Städte- und Gemeindebund betrachtet den Digitalpakt als Anschubfinanzierung, der weitere Investitionen folgen müssen. Der Betrag von 30.000 Euro pro Schule sei ein Anfang, decke jedoch nicht ansatzweise die Kosten der Schulträger, die notwendig seien, um die Schulen zu digitalisieren, sagte Jan Arning vom Niedersächsischen Städte- und Gemeindebund. Tatsächlich sei davon auszugehen, dass bis 2024 Kosten von 385.000 Euro pro Schule entstehen. Darüber hinaus müssten auch die Lehrer einbezogen werden, was Investitionen in Fortbildung erfordere. Um die Digitalisierung in den Schulen effektiv umzusetzen, sei das Kultusministerium jetzt aufgefordert, ein Konzept vorzulegen.




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