Hameln-Pyrmont: Verkehrswacht fordert mehr Sicherheit für Radfahrer

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Nach zwei Jahren ist die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland wieder gestiegen. 3285 Tote hat es auf den Straßen im letzten Jahr gegeben. Das sind 3,3 Prozent mehr als noch im Jahr zuvor. Darauf hat jetzt die Verkehrswacht Hameln-Pyrmont auf ihrer Jahrestagung in Emmerthal hingewiesen. Das Thema „Sicherheit auf den Straßen“ stand im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Verkehrswacht Hameln Pyrmont. Die Statistik der Verkehrstoten zeige, dass es für Radfahrer auf den Straßen gefährlicher geworden sei, sagte der Vorsitzende der Verkehrswacht, Herbert Seutemann. Daher müsse auch weiter in die Infrastruktur für Radwege investiert werden. Auch Hilfsmittel könnten die Verkehrssicherheit verbessern. So habe sich ein Modellversuch in Emmerthal bewährt. Dort seien gebogene Spiegel an einer Kreuzung angebracht worden, um den toten Winkel von LKWs einzuschränken. Ein weiteres wichtiges Anliegen der heimischen Verkehrswacht sei die Verkehrserziehung. Vor allem Grundschulen und Kindergärten stünden im Fokus, aber auch Jugendliche.




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