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Nach den Missbrauchsfällen in Lügde haben die Ermittlungsbehörden ihre Arbeit aufgenommen und untersuchen nicht nur im zuständigen Jugendamt Lippe und bei den beteiligten Dienststellen der Polizei sondern auch im Jugendamt des Landkreises Hameln-Pyrmont, ob ein strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegt. Die Verwaltung unterstütze dies und kooperieren in jeder Hinsicht, teilt der Landkreis Hameln-Pyrmont mit. Die vollständigen fallbezogenen Akten und Vorgänge seien der Staatsanwaltschaft bekannt. Zunächst solle jetzt dieses rechtsstaatliche Verfahren abgewartet werden. Daher werde es zum jetzigen Zeitpunkt kein Statement zu spekulativen Schuldzuweisungen geben. Schon heute stehe für Landrat Tjark Bartels aber fest, aus diesem Fall Konsequenzen zu ziehen. Es müsse eine völlig neue Konzeption entwickelt werden, um es Kindern leichter zu machen, über solche Vorfälle zu sprechen. Er denke dabei an ein Vorwarnsystem in Kindergärten und Schulen, um Verdachtsmomenten frühzeitig nachgehen zu können, sagte Bartels. Einzelheiten dazu sollen in Kürze öffentlich vorgestellt.
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