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In Bad Pyrmont hatte im letzten Jahr eine Klage den Flächennutzungsplan, mit dem die Windenergie geregelt werden sollte, zu Fall gebracht. Jetzt wird das Verfahren erneuert. Im Bauausschuss wurde die neue Planung für Windenergie in Bad Pyrmont vorgestellt. Fünf Suchgebiete waren zunächst in Augenschein genommen worden. Davon sind zwei übriggeblieben. Die anderen drei wurden als zu klein aussortiert. Ein Gebiet ist nördlich des Ortsteils Hagen und schließt an an ein in Aerzen vorgesehenes Vorranggebiet mit 102 Hektar an und ein weiteres ist nordwestlich der Stadt Bad Pyrmont mit insgesamt 86 Hektar. In beiden Arealen ist auch Wald vorhanden. Aber das ist heute kein Ausschlussgrund mehr. Bei beiden Gebieten ist es die Größe, die gleich mehr Anlagen zulässt. Bei dem Gebiet nördlich von Hagen spricht dafür, dass es durch eine Landesstraße erschlossen ist, und drittens durch die Höhenlage viel Wind verspricht. Bei dem zweiten Gebiet spricht dafür, dass es langgestreckt ist, das ist gut dafür, dass sich die Räder nicht gegenseitig den Wind wegnehmen. Dann ist die Lage zum Ort günstig, weil weniger Lärmemissionen zu erwarten sind. Doch dieses Gebiet ist nicht erschlossen. Es gibt Hanglagen und das Landschaftsbild wird beeinträchtigt. Die Vorschläge werden jetzt in den Fraktionen beraten.
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