Hildesheim/Lauenau: Zweiter Prozess nach Gewalttat von Lauenau – Geliebte belastet Angeklagten

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Im neu aufgelegten Prozess gegen einen wegen Totschlags verurteilten Mann hat das Landgericht Hildesheim dessen Geliebte heute ausführlich befragt. Die 46-jährige Zeugin sagte aus, in früheren Vernehmungen aus Angst um ihre Söhne gelogen zu haben. Sie führte weiter aus, dass der Angeklagte 47 Jahre alte Handwerker aus Lauenau sie bedroht habe. Nach Darstellung der Frau beobachtete sie Ende Mai 2015 aus einem Versteck heraus, wie ihr Geliebter auf seine Ehefrau einschlug. Der Handwerksmeister beteuert seine Unschuld. Das Landgericht Bückeburg hatte ihn in einem ersten Prozess wegen Totschlags zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Die Verteidigung legte erfolgreich Revision ein. Das Urteil soll im Februar fallen.




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