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Für den Betreiber des Atomkraftwerks Grohnde steht ein vorzeitiges Aus nicht zur Debatte. Das Atomkraftwerk soll Ende 2021 vom Netz gehen – die im Atomgesetz zugewiesene maximale Strommenge für das AKW ist aber bereits in etwa drei Monaten erreicht. Allerdings können Reststrommengen eigener bereits stillgelegter Kernkraftwerke nach Grohnde verlagert werden. Diese würden bis in den Herbst reichen. Dafür benötigt das Unternehmen aber die Zustimmung der Stadtwerke Bielefeld, die am AKW Grohnde beteiligt sind. Dort wird derzeit der Erwerb zusätzlicher Strommengen geprüft. Für die Zeit ab Herbst setzt PreussenElektra auf Reststrommengen von weiteren stillgelegten Kernkraftwerken, die gemeinsam mit dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall betrieben wurden. Hier müssten die Unternehmen sich aber noch über die Modalitäten einigen, so Preussen-Elektra-Pressesprecherin Almut Zyweck.
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