Hameln-Pyrmont: Zum Jahreswechsel rufen Experten zu einem vorsichtigen Umgang mit Silvesterfeuerwerk auf

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Grundsätzlich sollten nur geprüfte Feuerwerkskörper verwendet werden. Illegale Böller oder Knallkörper, die in der Hand gezündet werden, sollten zur eigenen Sicherheit dagegen tabu sein, sagt der Chefarzt für Plastische Chirurgie und Handchirurg Dr. Sixtus Allert vom Sana Klinikum in Hameln. Wer ein Silvesterfeuerwerk zündet, sollte dabei einen ausreichenden Abstand zu Gebäuden und auch zu Fahrzeugen einhalten, sagt der Hamelner Stadtbrandmeister Markus Weber. Böller und Raketen, die sich unter Dachüberständen oder Dachpfannen verfangen oder unter Carports oder Fahrzeugen explodieren, sind typische Auslöser von Bränden in der Silvesternacht.) In vielen Städten und Gemeinden ist Feuerwerk zudem in bestimmten Bereichen verboten. Das gilt beispielsweise für die Hamelner Altstadt oder in Hessisch Oldendorf für die Innenstadt und am Stift Fischbeck, aber auch grundsätzlich in der Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Pflegeheimen, sowie besonders brandempfindlicher Gebäude und Anlagen. Und auch auf Tiere sollte Rücksicht genommen werden.




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