Hameln: Nach Windräder Baustopp – Schadensersatz oder Berufung?

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Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Hannover, dass drei weitere geplante Windräder am Liethberg bei Hilligsfeld nicht gebaut werden dürfen, steht noch nicht fest, ob die Stadt Berufung einlegen wird. Das Gericht hatte der Klage der Bundeswehr stattgegeben. Die hatte argumentiert, dass sie ihre in diesem Bereich liegende Tiefflugstrecke für Hubschrauberübungsflüge aufgeben müsste, wenn die zusätzlichen Windräder gebaut würden. Die Stadt hat damit in erster Instanz eine Niederlage erlitten. Eine mögliche Klage auf Schadenersatz durch die Projektierungs-gesellschaft Landwind – für den Fall, dass das Urteil Bestand haben sollte – steht derzeit nicht zur Debatte sagte der Geschäftsführer der Landwindgruppe Alexander Heidebroek Die Stadt muss jetzt möglicherweise neue Flächen für die drei Windräder ausweisen. Die Landwindgruppe hätte aber weiterhin Interesse, sagte Heidebroek.




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