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Bei den Vorwerk-Teppichwerken in Hameln dauert die Kurzarbeit in Teilbereichen der Produktion weiter an. Das hat Marketing Leiter Florian Busch bestätigt. Ein Ende sei jetzt aber abzusehen. Das Unternehmen hatte die Produktion wegen Absatzrückgängen im August letzten Jahres zurückgefahren. Jeweils eine Woche im Monat stehen die Maschinen still. Mit neu ausgerichteten Produktionslinien soll sich das aber ändern. Voraussichtlich ab März soll die Produktion wieder durchlaufen. Von der Neuausrichtung und den geplanten Umstrukturierungen werden aber nicht alle Beschäftigten profitieren. Befristete Arbeitsverträge sollen nicht verlängert und Auszubildende nicht übernommen werden Von den rund 370 festangestellten Beschäftigten müsse zurzeit aber niemand um seinen Job bangen. Eine Schließung des Standorts Hameln für den Fall, dass sich die Absatzzahlen nicht wie erhofft verbessern, sei derzeit kein Thema, so Busch.
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