Aerzen: Geschäftsentwicklung bleibt hinter Erwartungen zurück

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Die Aerzener Maschinenfabrik wird ihr Wachstumsziel im laufenden Geschäftsjahr offenbar nicht erreichen. Die Entwicklung sei bisher hinter den Erwartungen zurückgeblieben, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Klaus-Hasso Heller. Zwar sei die gesamte Aerzener Gruppe mit ihren Tochtergesellschaften gewachsen, am Standort Aerzen allerdings nicht. Heller geht davon aus, dass statt des geplanten Umsatzes von 230 Millionen Euro nur 220 Millionen Euro erreicht werden. Die Geschäftsentwicklung werde sich bis zum Jahresende wohl nicht grundlegend ändern.Da das Umsatzziel aber nur um rund 5 Prozent verfehlt werde, drohten am Standort Aerzen weder Kurzarbeit noch Entlassungen, so Heller. Die Aerzener Maschinenfabrik hat fast 50 Tochtergesellschaften weltweit und ist mit zurzeit 1063 Mitarbeitern an ihrem Hauptsitz in Aerzen (insgesamt 2350) einer der größten Arbeitgeber in der Region.




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