Hameln: ERS – Schulleitung und Schüler wollen Vorfall aufarbeiten

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Nach dem Angriff auf einen Schüler der Hamelner Eugen-Reintjes-Schule an einer Bushaltestelle (am 11. September) haben Schulleitung und Schulgemeinschaft ihr tiefstes Bedauern über den Vorfall geäußert. Erst im Nachhinein – durch das Veröffentlichen von Videos Tage später – sei das gesamte Ausmaß ersichtlich geworden. Die Schulgemeinschaft verabscheue jegliche Gewalt und sei entsetzt über die mangelnde Courage, die durch Nichteingreifen, in schlimmerer Form noch durch das Filmen der Tätlichkeit, deutlich werde. Die Schulgemeinschaft distanziere sich klar von diesen nicht zu tolerierenden Verhaltensweisen. Da die Ermittlungen zurzeit noch nicht abgeschlossen seien, beschränkten sich die Konsequenzen schulischerseits für die Beteiligten zunächst auf den augenblicklichen Kenntnisstand. Dieser Vorfall werde seitens der Schule aufgearbeitet.




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