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Die Lage des verheerenden Moorbrandes bei Meppen entspannt sich. Gestern kamen die Einsatzkräfte von Feuerwehr, THW und DRK aus dem Weserbergland zurück nach Hause. Gut 150 Feuerwehrfrauen und Männer der Wehren Salzhemmendorf, Coppenbrügge, Emmerthal und Bad Münder halfen am Wochenende bei den Löscharbeiten auf dem Bundeswehr-Testgelände im Emsland. Sie verhinderten ein Wiederaufflammen eines Waldstückes in der Nähe des Moores. Seit zwei Wochen brennt eine 800 Hektar große Fläche, ausgelöst durch Raketentest der Bundeswehr. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen entschuldigte sich bei Anwohnern und Einsatzkräften im Namen der Bundeswehr. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen fahrlässiger Brandstiftung.
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