Meinbrexen: Bahnunfall geht glimpflich aus

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Bei Meinbrexen im Landkreis Holzminden ist am Montagmittag ein Bahnunfall vergleichsweise glimpflich ausgegangen. Ein LKW ist beim Rangieren an einem beschrankten Bahnübergang von einem Zug der Nordwestbahn gestreift worden. Der LKW-Fahrer wurde nach der Erstversorgung vor Ort in ein Krankenhaus gebracht. Er erlitt einen Schock. Die 13 Fahrgäste und der Zugführer blieben unverletzt. Der Sachschaden wird auf 17.500 Euro geschätzt. Der 45-jährige LKW-Fahrer wollte seinen Sattelauflieger rückwärts über den Bahnübergang in einen Feldweg setzen um dort Holz zu laden. Beim Rangieren sprang die Ampel auf Rot und die Bahnschranken senkten sich zwischen Führerhaus und Auflieger. Ein zufällig in der Nähe arbeitender Bahnangestellter sah den herannahenden Zug und wies den LKW-Fahrer an sofort zurückzusetzen. Auch der Zugführer erkannte die Situation und leitete eine Schnellbremsung ein. Ein Zusammenstoß konnte zwar nicht mehr ganz vermieden werden, der schnellen Reaktion aller Beteiligten ist es aber zu verdanken, dass der Unfall halbwegs glimpflich ausging.




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