Hameln-Pyrmont: Ende des Streites zwischen heimischen Handwerkern und Landkreis?

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Hintergrund der kontroversen Diskussionen ist die geplante Elisabeth-Selbert-Schule an einem Standort. Die Kreis-Handwerkerschaft und die Kreisverwaltung waren sich bisher nicht einig, wie der Neubau auf dem Linsingen-Gelände in Hameln umgesetzt werden soll. In der Vorlage, die im nächsten Bauausschuss vorgestellt werden soll, spricht die Verwaltung von einer fairen Lösung für die Handwerker. Der Bau der Elisabeth-Selbert-Schule soll von einem Totalunternehmer, wie gehabt, koordiniert werden. Dafür wird aber der Umbau der Johann-Comenius-Schule in Emmerthal, so wie es sich die Kreishandwerkerschaft wünscht, als Einzelvergabe ausgeschrieben. Die Kreishandwerkerschaft sieht in der sogenannten Einzelvergabe mehr Chancen, sich an Bauvorhaben zu beteiligen. Das sieht der Landkreis anders, der auf den Totalunternehmer setzt. Über den nun erzielten Kompromiss entscheidet der Kreistag am 25. September. Das Bauvolumen beider Schulen wird voraussichtlich 68 Millionen Euro betragen.




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