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Starke Hitzebelastung und zunehmende Schwüle – bei bis zu 14 Sonnenstunden und über 30 Grad gilt dieser Wetterhinweis weiterhin auch für das Weserbergland. Vielen Menschen machen diese Wetterbedingungen zu schaffen. Beim Rettungsdienst in der Leitstelle ist die Zahl der Einsätze wegen Hitzeerscheinungen deutlich angestiegen. Die Meldungen reichen von Kreislaufproblemen über Erschöpfung bis hin zu Hitzschlag und Sonnenbrand. Auch die Notaufnahme im Sana Klinikum in Hameln rechnet mit mehr Patienten mit entsprechenden Problemen. Ebenso wie Baden, Sport im Freien oder Motorradfahrten sind auch Sonne und Hitze Gründe, warum in der Notaufnahme des Sana Klinikums im Sommer besonders viel Andrang herrscht. Die anhaltend hohen Temperaturen bedeuten für den Körper Stress. Die Hitze kann an die Substanz gehen. Die wichtigsten Tipps zum Vorbeugen: ausreichend Wasser trinken, leichtes Essen, luftige Kleidung und vermeiden sie körperliche Belastungen und zuviel Sonne.
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