Hameln: Baugebiete Thema im Stadtentwicklungsausschuss

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Die Stadt Hameln soll prüfen, ob und wie auf dem Ravelin Camp in der Hamelner Nordstadt ein Baugebiet entstehen kann. Dafür haben sich die Mitglieder des Ausschusses für Stadtentwicklung ausgesprochen. Gleichzeitig soll untersucht werden, welcher Teil des fast 70 Hektar großen Geländes Natur- bzw. Landschaftsschutzgebiet wird. Neben dem Ravelin-Camp sind noch weitere Neubaugebiete in Hameln geplant. Zum einen soll auf dem ehemaligen britischen Gelände Bailey-Park ein Neubaugebiet entstehen. Zum anderen am Rennacker, in der Straße Königsstuhl könnte demnächst ebenfalls gebaut werden. Der Bedarf sei da, betont Erster Stadtrat Hermann Aden. Die Einwohnerzahl in Hameln steigt: In der Rattenfängerstadt wohnen nach Angabe der Verwaltung derzeit mehr als 59.000 Menschen – laut geschätzter Statistik waren für 2018 höchstens 56.000 Einwohner vorhergesagt. Trotz allem Optimismus: Man will in Hameln kein „Hottenbergsfeld 2“ – ein Baugebiet, bei dem es dann Jahre dauert, bis es ansatzweise bebaut ist – daher habe man die Größe der in Betracht kommenden neuen Baugebiete genau im Blick, so Aden weiter.




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