Hameln: Kälte für Forstarbeiten genutzt

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Das Forstamt Hameln hat den Kälteeinbruch zum Winterende für anstehende Waldarbeiten genutzt. Nach Sturmtief Friederike im Januar hatten aufgeweichte Böden die Aufräumarbeiten und den Einschlag zunächst erschwert. Während der Dauerfrostphase konnten diese Arbeiten zumindest teilweise erledigt werden, sagt Forstamtsleiter Ottmar Heise. … so Heise zum aktuellen Stand der Arbeiten. Auch für die Tiere im Wald habe es keine Probleme gegeben. Grund zur Sorge bestehe erst bei längeren Kälteperioden. Das sei diesmal nicht der Fall gewesen. Auch wenn die Leinenpflicht offiziell erst im April beginnt, appelliert Heise aber an Hundebesitzer, ihre Tiere schon jetzt im Wald anzuleinen, um das Wild zu schonen. Wanderer sollten aus Sicherheitsgründen auch weiterhin auf den offiziellen Wegen bleiben, rät Heise mit Blick auf den Beginn der Wandersaison. Wer einen Ausflug zur Märzenbecherblüte auf dem Schweineberg plant, wird sich in diesem Jahr allerdings noch ein wenig gedulden müssen. Von Anfragen an das Forstamt bittet Heise abzusehen, der Beginn der Blütezeit werde rechtzeitig öffentlich angekündigt.




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