Grohnde: Warnstreiks in Atomkraftwerken

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Im Tarifstreit mit E.ON und anderen Energieunternehmen haben Beschäftigte des Atomkraftwerks in Grohnde heute die Arbeit niedergelegt. Die Gewerkschaft ver.di hatte zu einem ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Rund 200 Beschäftigte versammelten sich vor dem AKW-Tor in Grohnde, darunter auch Mitarbeiter der Atomkraftwerke Unterweser und Stade. Die Sicherheit in den Anlagen bleibe gewährleistet, hieß es von der Gewerkschaft. Die Arbeitgeber der Tarifgemeinschaft Energie hatten bislang Lohnerhöhungen von 2,1 % Prozent bei einer Laufzeit von 18 Monaten angeboten. Die Gewerkschaft fordert dagegen 5,5% mehr Gehalt bei einer Laufzeit von 12 Monaten. Das AKW Grohnde war am Samstagmorgen zur jährlichen Revision vom Netz gegangen.




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