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Fachgruppen des Unterrichtsfachs „Geschichte“ von Schulen im Landkreis Hameln-Pyrmont und Schaumburg haben sich jetzt für die geplante Dokumentationsstätte am Bückeberg ausgesprochen. Sie fordern die didaktische Erschließung des ehemaligen Festplatzes der Reichserntedankfeste. Es könne der wichtigste Lernort zum Thema Nationalsozialismus in der Region zu werden, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung. An ihm ließen sich zahlreiche Elemente der NS-Ideologie, ihrer Vermittlung und Wirkung verdeutlichen, sagte der Initiator der Erklärung, Henning Eimer von der Handelslehranstalt. Ein solcher Lernort könne einen wertvollen Beitrag für den Erhalt der Demokratie liefern. Der Widerstand gegen die Pläne sei für ihn nicht nachvollziehbar. 180206 O-Ton Eimer die Argumente Die geplanten Infotafeln seien besonders für die jüngeren Generationen wichtig, sagt Eimer. Die Erklärung der Fachgruppen der Schulen im Landkreis zum Lernort „Bückeberg“ stammt von der Handelslehranstalt, der Eugen-Reintjes-Schule, dem Vikilus, dem Humbold-, Schiller und Albert-Einstein-Gymnasiums, der Elisabeth-Selbert-Schule Hameln, dem Gymnasium Ernestinum Rinteln und der IGS Hameln.
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