Hameln: Viele Bauern sehen keine Alternative zu Glyphosat

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Die EU-Länder haben die Zulassung des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat für weitere fünf Jahre gebilligt. Glyphosat gilt als sehr wirksam und preiswert – es wird weltweit genutzt. Gleichzeitig steht es in der Kritik, weil es als krebserregend gilt und zu einem Artensterben besonders von Pflanzen und Insekten führen könnte. Viele Landwirte halten die Verlängerung der Zulassung jedoch für richtig, zum Beispiel auch Friedel-Curt Redeker aus Groß Berkel. Er nutzt Glyphosat für etwa 15 % seiner Flächen, weil aufgrund der Hanglage und der Steine die mechanische Unkrautvernichtung zu aufwendig und zu teuer wäre. Der sachgerechte Einsatz von Glyphosat könnte auch gut für die Umwelt sein, meint Redeker. Für Redeker ist die Verlängerung der Glyphosat-Zulassung eine richtige Entscheidung, denn es sei unbewiesen, dass Menschen durch Glyphosat geschädigt würden.




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