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Bis zum 17. November geht noch die 23. UN-Klimakonferenz in Bonn. Delegationen aus aller Welt verhandeln, wie das Klimaabkommen von Paris in die Praxis umgesetzt werden kann. Auch der Geschäftsführer der Klimaschutzagentur Weserbergland Tobias Timm war auf Einladung des Deutschen Städte- und Gemeindebundes sowie des Bundesumweltministeriums in Bonn an der Diskussion beteiligt. Er setzt unter anderem auf konkreten „Klimaschutz von unten“ und intensiven internationalen Erfahrungsaustausch, um die Probleme besser bewältigen zu können. Der regionale Klimaschutz spiele für die Erreichung der Klimaschutzziele eine wichtige Rolle, in den Kommunen werde der Klimaschutz praktisch umgesetzt, so Timm. Die Klimaschutzagentur wolle in den nächsten Jahren auch international mit Partnern in Sofia, Maribor und Lettland zusammen arbeiten. Finanziell gefördert durch die europäische Klimaschutzinitiative. Auch in Südafrika sei ein Partner in Sicht.
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