Hameln: Schulen in der Nordstadt wollen den Kunstrasenplatz erhalten und keine Kindertagesstätte

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Es regt sich mehr und mehr Widerstand gegen die Pläne der Verwaltung, auf dem derzeit ungenutzten Kunstrasen-Sportplatz an der Süntelstraße in Hameln eine Kindertagesstätte zu errichten. Nach der Politik kritisieren nun auch die Schulen den möglichen Standort. In einem Schreiben an die Politiker des zuständigen Fachausschusses regen unter anderem die Schulleiter der Pestalozzischule, des Albert-Einstein-Gymnasiums und der Integrierten Gesamtschule eindringlich an, die Standortwahl für eine neue Kindertagesstätte in der Nordstadt noch einmal zu überdenken. Aus ihrer Sicht sei der Allwetterplatz, der zuletzt durch die britische Armee genutzt worden ist, eine Ergänzung zu den knappen Sporthallenkapazitäten der Schulen in der Nordstadt, so die Leiterin der IGS Gudrun Kruppe.




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