Hameln: Wo will die Stadt künftig sparen?

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Hameln muss in dieses Jahr mit einem Fehlbetrag in Höhe von 22 Millionen Euro im Haushalt rechnen. Mit diesem hohen Minus, muss die Stadt gegenüber der Finanzaufsicht nachweisen, wie sie künftig wieder ausgeglichene Haushalte vorlegen will. Deshalb hatte die Verwaltung unter anderem vorgeschlagen, die Schulbudgets für das kommende Jahr um 15 bis 25 Prozent zu kürzen und die Kita-Gebühren zu erhöhen. Gestern sollte der Finanzausschuss sein „OK“ zu den Sparplänen geben, aber er hat den Beschluss verschoben, weil es in den Fraktionen noch Beratungsbedarf gibt. Oberbürgermeister Claudio Griese hatte während der Sitzung gesagt, dass die Sparmaßnahmen nicht unbemerkt bleiben könnten, der Bürger werde sie zu spüren bekommen. Als ein Beispiel für eine Sparmaßnahme wurde im Finanzausschuss die Nachtabschaltung von Straßenlaternen genannt. Das komme für ihn nicht in Frage, sagt der SPD-Fraktionsvorsitzende Wilfried Binder. Vor der Ratssitzung am 18. Oktober kommt der Finanzausschuss noch einmal in einer Sondersitzung zusammen, um über die Einsparungen zu beraten.




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