Hameln-Pyrmont: Viel Arbeit für Beratungsstellen der Diakonie – Fachkräftemangel macht sich bemerkbar

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Der Fachkräftemangel macht sich auch bei der Diakonie im Kirchenkreis Hameln-Pyrmont bemerkbar. Das geht aus dem aktuellen Jahresbericht (für 2016) der Diakonie im evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Hameln-Pyrmont hervor. Die Sucht- und Drogenberatung konnte im vergangenen Jahr wegen von Personalmangel weniger Beratungsgespräche anbieten, es gab aber dafür mehr kurze telefonische Beratungen. Eine neue Entwicklung sei, dass mehr und mehr Flüchtlinge in die Beratungsstellen kommen und dort Hilfe suchen, sagte Superintendent Philipp Meyer. Ziel sei es, die Angebote der Diakonie auch weiterhin aufrecht zu erhalten. Probleme gebe es allerdings dabei, gut qualifiziertes Fachpersonal für die Beratungsstellen zu finden. Einige Stellen seien daher weiterhin nicht besetzt. Das Haus der Diakonie in Hameln bietet Lebens-, Familien- und Eheberatung, Sucht- und Drogenberatung, Kirchenkreissozialarbeit und Schuldnerberatung. Auch in Bad Münder unterhält die Diakonie ein Beratungszentrum.




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