Hameln: Noch kein Entscheid zu Wohnbebauung beim Ravelin Camp

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Seit einigen Monaten wird in Hameln darüber diskutiert, aus dem Ravelin Camp oberhalb des Reimerdeskamp in der Nordstadt ein Baugebiet für gehobenes Wohnen zu machen. 30 Einfamilienhäuser und 20 Wohneinheiten in Mehrfamilienhäusern könnten dort entstehen. Naturschützer wie der BUND sind strikt dagegen, es soll dort gefährdete Tier-und Pflanzenarten geben. Ein Bebauungsplan für den Bereich des Hamelner Ravelin Camps ist vorerst gestoppt. Die Politiker im Ausschuss für Stadtentwicklung haben einen Beschluss dazu verschoben. Die rot-rot-grüne Gruppe habe noch Beratungsbedarf, sagte Karin Echtermann von der SPD. Eine Bebauung von Teilen des Ravelin Camps sei für die SPD aber durchaus vorstellbar. Die Grünen sind aber strikt gegen die Bebauung des Geländes. Fraktionsvorsitzender Sven Kornfeld. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende von CDU-DU-UFB, Daniel Schimanski sagte, es gebe einen Bedarf für entsprechende Baugrundstücke. Daher sollte ein Teil der Fläche dafür zur Verfügung stehen.




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