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Im Hamelner Problemwohngebiet Kuckuck hat sich vieles verbessert. Weniger Müll, weniger überbelegte Wohnungen, die meisten Kinder gehen zur Schule, der neue Eigentümer der ehemaligen Problemwohnblöcke kümmert sich um seine Häuser und bald wird ein neuer Bewohnertreff gebaut. Trotz vieler Fortschritte gibt es im Hamelner Wohngebiet Kuckuck immer noch einige Probleme. Ein Ärgernis für viele Bewohner ist der Lärm. Rohrsens Ortsvorsteher Jobst-Werner Brüggemann sagte, viele der rumänischen Bewohner des Kuckuck lebten noch immer wie sie es gewohnt seien und störten damit die Alteingesessenen. Das bedeute auch, dass die Kinder fast bis Mitternacht draußen spielten. Es gebe fast täglich Beschwerden, sagte Brüggemann. Die Situation zu verbessern, sei schwierig und brauche Zeit. Brüggemann setzt auch auf die geplanten baulichen Veränderungen. Aufgrund der bereits vollzogenen und weiteren geplanten Veränderungen sei er optimistisch, dass sich die positive Entwicklung fortsetzen werde und der Kuckuck irgendwann einmal ein in Anführungszeichen „ganz normales Wohngebiet“ sein werde.
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