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Ein in Finnland unter Terrorverdacht stehender Flüchtling soll zeitweise im Weserbergland gelebt haben. Laut Medienberichten soll sich der junge Mann aus Marroko zeitweise in Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen aufgehalten haben. Zeitweise soll der junge Marokkaner auch in Rinteln gelebt haben. Danach verliert sich seine Spur, heißt es Kreisen der Sicherheitsbehörden. Bei der Attacke am 18. August soll der junge Mann im finnischen Turku zwei Frauen mit einem Messer getötet haben. Acht weitere Menschen wurden dabei verletzt. Die finnischen Sicherheitsbehörden gehen von einem islamistischen Hintergrund aus. Der Mann streitet das jedoch ab und schweigt bislang zu den Hintergründen der Tat.
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