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Der 39-Jährige, der seine Ex-Partnerin im vergangenen November in Hameln an einem Seil hinter seinem Auto hergeschleift hat, ist nach Aussage des psychiatrischen Gutachters voll schuldfähig. Der Sachverständige sagte heute am zweiten Verhandlungstag im Landgericht Hannover, dass der Angeklagte zwar unter einer Anpassungsstörung leide, diese seine Schuldfähigkeit aber nicht einschränke. Außerdem sei der Ablauf zu komplex für eine Affekttat gewesen. Dem 39-jährigen Eimbeckhäuser wird versuchter Mord vorgeworfen. Zum Prozessauftakt hatte er eingeräumt, dass er seine ehemalige Lebensgefährtin am 20. November in Hameln habe töten wollen. Hintergrund war ein Streit um Unterhaltszahlungen. Der Prozess wird am 31. Mai fortgesetzt.
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