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Nach der Wahl des linksliberalen Emmanuel Macron zum neuen französischen Staatspräsidenten zeigt sich auch der für das Weserbergland zuständige CDU-Europaabgeordnete Burkhard Balz zuversichtlich. Er hält die Wahl Macrons für eine außerordentlich gute Nachricht für Europa. Was die Arbeitsschwerpunkte des zukünftigen Präsidenten angeht, hat Balz bestimmte Erwartungen. Er geht davon aus, dass Macron versuchen wird, die Zusammenarbeit im wirtschaftlichen und sozialen Bereich zu stärken. Der Vorschlag Macrons, eine gemeinsame Wirtschaftspolitik und einen gemeinsamen Wirtschafts- und Finanzminister für die Euro-Staaten einzuführen, sei kein neues Thema, jetzt werde aber wieder Bewegung in die Diskussion kommen, meint Balz. Von der Forderung, dass Deutschland zugunsten anderer EU-Länder seinen Außenhandelsüberschuss reduzieren sollte, halte er allerdings nichts. Damit die Akzeptanz der Europäischen Union in den Mitgliedsländern wieder steige, müsse sich die EU mehr um die großen politischen Fragen kümmern. Wichtig sei, dass die Menschen nicht das Gefühl haben, wirtschaftlich abgehängt zu werden.
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