Hameln: Ditib Gemeinde bedauert Diskussion um Integrationsmanagerin

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Der Vorsitzende der Hamelner Ditib-Gemeinde am Thiewall bedauert die Diskussion rund um Suna Barisch. Die Moschee sei unabhängig und treffe ihre eigenen Entscheidungen, sagt Murat Bas. Er distanziere sich von antidemokratischen und religiös-fundamentalistischen Ansichten. Lediglich der Imam käme aus der Türkei und würde von dort bezahlt. Abgesehen von den aus der Türkei bezahlten Imame sei Ditib in Hameln eigenständig und selbst für sich verantwortlich, erklärt Bas. Die allgemeine Entwicklung innerhalb des Ditib-Verbandes will er deshalb nicht kommentieren. Die Moschee am Thiewall in Hameln wurde 1988 gegründet.




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