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Nach einem Unfall in Großenwieden muss sich ein Autofahrer auf ein Verfahren wegen Straßenverkehrsgefährdung und Unfallflucht einstellen. Der 79jährige soll zunächst an seiner Wohnanschrift eine Mülltonne umgefahren haben, dann mit seinem Wagen in Schlangenlinien weitergefahren und schließlich in der Oldendorfer Straße gegen eine Laterne geprallt sein. Obwohl die Laterne dabei umgedrückt wurde, setzte der Mann seine Fahrt fort. Polizei und Rettungsdienst fanden ihn nach dem Hinweis einer Zeugin rund 500 Meter vom Unfallort entfernt auf. Die Frau war dem Wagen des Mannes zuvor gefolgt und hatte die Einsatzkräfte gerufen. Der Fahrer war unverletzt, machte allerdings einen verwirrten und orientierungslosen Eindruck. Da der Mann nicht mehr verkehrstauglich erschien, geht ein Bericht an die Führerscheinstelle des Landkreises. Sicherstellen konnten die Beamten das Papier nicht. Der Führerschein wurde weder bei dem 79jährigen noch in seiner Wohnung gefunden.
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