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Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden setzt sich der langfristige Trend fort – die Unfallzahlen sind auch im vergangenen Jahr gestiegen. So wurden mit 5.722 219 Verkehrsunfälle (4 %) mehr registriert als im Vorjahr. Die Zahl der getöteten und schwerverletzten Personen ist im Vergleich zum Vorjahr annähernd gleich geblieben. Während 2015 zwölf Menschen durch Verkehrsunfälle ums Leben kamen, waren es im vergangenen Jahr elf. Bei den Schwerverletzten wurden wie im Vorjahr 209 Personen registriert. Im 10-Jahres-Vergleich konnte die Anzahl der im Straßenverkehr getöteten Menschen um mehr als die Hälfte (52,17%) reduziert werden, bei den Schwerverletzten um knapp 20 % (18,04%). Die Anzahl der Verkehrsunfälle mit schwerwiegendem Personenschaden ist leicht zurückgegangen, sie hat sich von 2015 auf 2016 um 6,1% von 197 auf 185 reduziert. Im 10-Jahres-Vergleich ging die Anzahl (2007= 234) um 20,9% zurück. Auch 2016 kam wie im Vorjahr ein Kind ums Leben. Bei der Risikogruppe der „Jungen Fahrer“ war ebenfalls ein Menschenleben zu beklagen. Die Zahl der getöteten aus der Risikogruppe der Senioren (ab 65 Jahre) ist mit vier Personen weiterhin hoch.
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