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Wie soll das Leben in Hameln in Zukunft aussehen? Das ist die Frage, der das Projekt „Hameln 2030“ nachgeht. Am Wochenende haben rund 500 Menschen in einer Dialogwerkstatt im Rahmen des Projektes Hameln 2030 Wünsche geäußert und Zukunftsideen entwickelt. Projektleiterin Gesa Snell war besonders erfreut über das Interesse der jungen Menschen. Auch viele Migranten zu Zuwanderer hatten sich an der Dialogwerkstatt beteiligt. I Aus den 105 Projekten der ersten Dialogphase sind sieben Themenbereiche gebildet worden. Die reichen von der Sportstadt Hameln über das Thema Auto und Stadt bis hin zur Vernetzung mit der Region und der städtischen Wohnungs- und Familienpolitik. Die Vorschläge werden jetzt von der Verwaltung überarbeitet und dann den Ratspolitikern vorgelegt, die über mögliche Projekte entscheiden müssen.
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