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Die noch in der Linsingen Kaserne Beschäftigten haben die „Initiative Integration Weserbergland“ gegründet. Hintergrund ist ihre Sorge, wie es ab Januar mit der Betreuung der Geflüchteten weitergehen soll. Es gebe nach wie vor einen großen Betreuungsbedarf, sagt Sozialarbeiterin Annika Breuer. Um den nach wie vor großen Betreuungsbedarf aufzufangen, sollten die bisher acht Flüchtlingssozialarbeiter des Landkreises durch weitere Kräfte ergänzt werden, fordert Sozialarbeiterin Barbara Leifeld von der „Initiative Integration Weserbergland“. Man solle auf die Fachkompetenz der bisherigen Linsingen-Mitarbeiter nicht verzichten. Die „Initiative Integration Weserbergland“ lädt morgen Nachmittag (8.12.) um 16.15 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in die Sumpfblume in Hameln ein.
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