Holzminden: Ortsumgehungen Lauenförde und Stahle werden im Bundesverkehrswegeplan hochgestuft

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Die B 83 zwischen Würgassen und Beverungen mit der Ortsumgehung Lauenförde und die Ortsumgehung Stahle sollen im Bundesverkehrswegeplan hochgestuft werden: Statt wie bisher nur im „Weiteren Bedarf“ sollen sie nun in den „Weiteren Bedarf mit Planungsrecht“ kommen. Dies hat der Verkehrsausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Vietz zeigt sich zufrieden: „Das ist ein großer Schritt für Lauenförde und Stahle!“ Konkret bedeutet diese Hochstufung, dass mit der Planung der Ortsumgehung begonnen werden kann. Die Kosten dafür übernimmt der Bund. Wenn die Planungen abgeschlossen sind, ist das Vorhaben baureif. Für den Fall, dass aus irgendwelchen Gründen Mittel für Straßen, die im sogenannten „Vordringlichen Bedarf“ als besonders wichtig eingestuft sind, nicht abgerufen werden können, kann dieses Geld dann für andere baureife Vorhaben ausgegeben werden. Vietz zieht ein positives Fazit für die Region: „Mit der Hochstufung dieser Projekte schneidet die Region im Bundesverkehrswegeplan noch besser ab.“ Damit seien wichtige Entscheidungen für die Infrastruktur der Zukunft und die Lebensqualität der Bürger gefallen. Ohne das Engagement vor Ort wäre dies nicht möglich gewesen.




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