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Nach der Aufregung über den möglichen Verkauf von Sachspenden aus der Hamelner Erstaufnahmeeinrichtung Linsingen-Kaserne an Mitarbeiter, hat das DRK Fehler eingeräumt. Die Ankündigung für die geplante Ausgabe am 7. November, an dem DRK- und weitere Einrichtungen, Flüchtlinge und Flüchtlingsbetreuer kostenlos Spenden abholen könnten, sei unglücklich gewählt. Dafür entschuldige man sich bei allen Spendern, heißt es in einer Erklärung. Die Spenden würden bereits seit Monaten verteilt. Da auch Mitarbeiter gefragt hätten, ob sie gegen einen kleinen Beitrag Winterkleidung für ihre Kinder bekommen könnten, und noch viele Spenden übrig gewesen seien, sei die Idee entstanden, auch Kleidung für kleines Geld zu verkaufen. Es sei nie beabsichtigt gewesen, den Mitarbeitern einen Vorteil zu verschaffen. Da sei ein Fehler gemacht worden, räumten die Einrichtungsleiter ein. Der Verkauf sei gestoppt worden. Der Erlös sei für Flüchtlingsprojekte des DRK eingesetzt worden.
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