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Seit geraumer Zeit sind die Quecksilberwerte im Abwasser in Coppenbrügge erhöht. Die Verwaltung hatte ein Ingenieurbüro beauftragt, herauszufinden, was diesen erhöhten Quecksilberwert verursacht. Jetzt liegen die Ergebnisse vor: Die beiden Zahnärzte im Flecken Coppenbrügge sind für die erhöhten Quecksilberwerte im Abwasser und im Klärschlamm verantwortlich. Das Quecksilber stammt aus den in den Praxen verwendeten Amalgamfüllungen. Die Zahnärzte hätten aber nicht illegal gehandelt, sagte Veit Flöser vom beauftragten Ingenieurbüro, sondern die Richtlinien für Abwasserwerte hätten sich im letzten Jahr verändert. Die Zahnarztpraxen sind verpflichtet einen sogenannten „Amalgamabscheider“ zu nutzen. Durch einen weiteren Abscheider könnte der Quecksilbergehalt im Abwasser zusätzlich reduziert werden, so Flöser weiter. Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka will die Zahnärzte bei der Lösung des Problems unterstützen.
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