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15 leitende Notärzte aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont haben im Rahmen eines Workshops den Ablauf eines Einsatzes bei einem Großereignis geprobt. Zugunglücke, Massenkarambolagen und Naturkatastrophen sind in Deutschland nicht auf der Tagesordnung, dennoch müssen alle Beteiligten für den Ernstfall gewappnet sein, betont Andreas Bußmann, der Leiter des DRK-Rettungsdienstes des Kreisverbands Weserbergland. Um reibungslose Abläufe zwischen ehren- und hauptamtlichen Helfern zu gewährleisten seien regelmäßige Fort- und Weiterbildungen nötig. Zwei Tage konnte das Team der Einsatzleitung den Ernstfall proben und Fragen der Führungslehre und Einsatztaktik erörtern.
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