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Die Stadt Hameln hat vor einiger Zeit eine Gesellschaft für sozialen Wohnungsbau gegründet. Der Rat hat dafür 16 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Aber hat sich auch schon etwas getan? Die neue städtische Gesellschaft habe einige Reihenhäuser in der Beethoven – und Brucknerstraße gekauft, sagt der Erste Stadtrat Hermann Aden. Unabhängig von dem Projekt werde auch auf dem ehemaligen britischen Gelände in der Hamelner Nordstadt, dem Bailey-Park, günstiger Wohnraum auch für den normalen Mietwohnungsmarkt entstehen. Außerdem wolle die Stadt vorsorglich zwei Grundstücke auf dem Gelände der ehemaligen britischen Schule in Hastenbeck kaufen. Derzeit werde der Bebauungsplan für das neue Wohngebiet erstellt. Konkrete Bebauungsabsichten habe die Stadt dort aber derzeit nicht. Nach derzeitigem Stand werde nicht die ganze ursprünglich veranschlagte Summe von 16 Millionen Euro in den Wohnungsbau investiert, so Aden. Die Stadt hat den Bedarf an günstigen Wohnraum ermitteln lassen und wird die Ergebnisse der Untersuchung übermorgen (Donnerstag) im Ausschuss für Stadtentwicklung vorstellen. Beginn ist um 16 Uhr im Rathaus.
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