Niedersachsen: „Worte helfen Frauen“ – Beratungsstellen und Frauenhäsuer erhalten besondere Förderung

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„Gerade Frauen und junge Mädchen sind auf der Flucht besonders gefährdet, Opfer von sexueller Ausbeutung und Gewalt zu werden. Viele Frauen hatten auf ihrer Flucht keine Möglichkeit zu verhüten. Auch sie brauchen unsere Unterstützung und Beratung.“ – sagt die Niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt. Das niedersächsische Schwangerenberatungs- und Gewaltschutzsystem sei für alle Frauen da – für die hier geborenen und genauso für die zugewanderten bzw. geflüchteten, so die Ministerin weiter. Um die Sprachbarrieren in den Beratungsstellen und Frauenhäusern zu überwinden, hat Niedersachsen als erstes Bundesland im Januar 2016 das Projekt „Worte helfen Frauen“ ins Leben gerufen. Das Programm ist mit insgesamt 600.000 Euro ausgestattet und ermöglicht es den Beratungsstellen, Honorare für Übersetzerinnen und Übersetzer abzurechnen. Auch anerkannten Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatungsstellen ist es nun möglich, Dolmetscherinnen und Dolmetscher hinzuzuziehen.




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