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Am Amtsgericht Hameln ist gestern der Prozess in Zusammenhang mit dem schweren Unfall vor gut zwei Jahren auf der Weserbrücke in Hameln fortgesetzt worden. Am zweiten Verhandlungstag standen neben dem Ablauf des Polizeieinsatzes auch die gesundheitlichen Folgen des Unfalls für den Angeklagten im Mittelpunkt. Als Sachverständiger sagte auf Wunsch der Verteidigung ein Neurologe aus, bei dem der Angeklagte seit letztem Jahr in Behandlung ist. Als weitere Zeugen wurden eine Polizeibeamtin und ein Beamter gehört, die an dem Einsatz im Mai 2014 beteiligt waren. Dem Angeklagten werden fahrlässige Tötung, Gefährdung des Straßenverkehrs und Verkehrsunfallflucht vorgeworfen. Der heute 35 Jahre alte Mann hatte im Mai 2014 versucht einer Verkehrskontrolle zu entgehen. Dabei war sein Wagen auf der Thiewallbrücke mit einem LKW zusammengeprallt. Der Beifahrer des Angeklagten war bei dem Unfall ums Leben gekommen. Er selbst wurde lebensgefährlich verletzt . Ein Urteil wird am 18. Oktober erwartet.
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