Aerzen: Hoher energetischer Sanierungsbedarf an gemeineeigenen Gebäuden

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Die Klimaschutzagentur Weserbergland hat jetzt 18 gemeindeeigene Gebäude intensiv unter die Lupe genommen, Verbräuche erfasst und detaillierte Gebäudesteckbriefe erstellt. Einige Beispiele wurden jetzt im Bauausschuss (28.09.) vorgestellt. Danach gibt es besonderen Handlungsbedarf bei der Domänenburg, der Hummetalsporthalle, der Sporthalle in Reher, der Grundschule Aerzen und dem Rathaus. Viel könne bereits durch einfache (nicht-investive) Maßnahmen erreicht werden, sagte Mareike Behrens von der Klimaschutzagentur. Bauausschussvorsitzender Friedel-Curt Redeker (CDU) will angesichts der schlechten Finanzlage des Fleckens vor Investitionen in Sanierungsmaßnahmen zunächst eine Kosten-Nutzen-Rechnung erstellen lassen. Insgesamt zahlt Aerzen für die 18 Gebäude zur Zeit rund 180.000 für Wärme und rund 135.000 für Strom pro Jahr.




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