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Herbe Kritik an der Hamelner Verwaltung haben der stellvertretende IGS Schulleiter Michael Pegesa und die didaktische Leiterin Ulrike Stoll geübt. Der Grund ist die geplante Einrichtung der Oberstufe an der IGS zum nächsten Schuljahr, die laut der jetzigen Beschlussvorlage der Verwaltung nur unter Vorbehalt beschlossen werden soll. In einem offenen Brief kritisieren Pegesa und Stoll diese Vorbehalte. Unter diesen Voraussetzungen werde es keine IGS-Oberstufe zum Schuljahr 2017/2018 geben, befürchtet Pegesa. Dabei geht es vor allem um Räume, die in der geplanten Umbauphase von der Schule bereitgestellt werden sollen. Außerdem wird die von der Stadtverwaltung bis 2019 geforderte Obergrenze von 60 Schülern für die Oberstufe heftig kritisiert, sagt Stoll. Morgen beschäftigt sich der Schulausschuss (16 Uhr im Museum) mit dem Thema Oberstufe an der IGS Hameln.
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