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In Hameln haben Experten über die Stromversorgung der Zukunft diskutiert. Bereits zum 5. Mal hatte die Hochschule Weserbergland zum Energiesymposium geladen. Die Veranstaltung im Rahmen der Umwelttage Weserbergland stand unter dem Motto „Strommarktgesetz und Digitalisierung der Energiewende“. Vorgestellt und diskutiert wurden Strategien für die Anpassung der Stromversorgung an den zunehmenden Einsatz erneuerbarer Energien. Die digitale Vernetzung sei zukünftig von immer größerer Bedeutung, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen, da erneuerbare Energien nicht kontinuierlich zur Verfügung stünden, sagte der Geschäftsführer der Klimaschutzagentur Weserbergland, Tobias Timm.
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