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Auch sieben Jahre nach der Insolvenz des Tourismusprojektes Erlebniswelt Renaissance ist in Hameln-Pyrmont immer noch unklar, wieviel Geld der Kreis, im Rahmen eines Vergleichs, an den Insolvenzverwalter gezahlt hat. In Schaumburg wurde vor Gericht erstritten, dass darüber Auskunft erteilt werden muss. Seitdem ist bekannt, dass der Kreis Schaumburg nach stillschweigender Vereinbarung 990.000 €uro an den Insolvenzverwalter gezahlt hat. Jetzt will die Fraktion Pro Bürger im Hameln-Pyrmonter Kreistag wissen, wie hoch der Vergleich hier gewesen ist, sagt Fraktionsvorsitzender Helmuth Mönkeberg. Im Aufsichtsrat der Erlebniswelt Renaissance saßen Kommunalpolitiker, die bis heute aktiv seien, so Mönkeberg. Möglicherweise könnten sie nachträglich zur Verantwortung gezogen werden.
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