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Die von der Stadt geplante Vergabe des 30 Millionen-Projektes Schulzentrum Nord an einen Generalunternehmer hatte bei der Kreishandwerkerschaft zu scharfer Kritik geführt. Daraufhin hatte die Politik die Entscheidung vertagt. Heute kommen nun Vertreter von Verwaltung und Politik sowie des heimischen Handwerks zusammen, um über die Vergabe der Bauleistungen zu beraten. Der Präsident der Handwerkskammer Hannover Karl-Wilhelm Steinmann aus Emmerthal sagte, der Gesetzgeber verlange, dass die Kommunen Aufträge vornehmlich gewerkeweise vergeben. Für die Entwicklung der Betriebe sei es sehr wichtig, dass auch größere Bauprojekte in der Region bleiben. Der Erste Stadtrat Hermann Aden hat noch einmal seine Präferenz für einen Generalunternehmer bekräftigt. Er befürchtet sonst Zeitverzögerungen, die die Stadt viel Geld kosten würden. Bei der Vergabe von einzelnen Gewerken werde die Bauzeit unkalkulierbar, so Aden. Der Rat soll am 24. August endgültig entscheiden, ob die Arbeiten an einen Generalunternehmer vergeben werden oder nicht.
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