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Der Streit um einen nicht zur Kommunalwahl in Hameln zugelassenen AfD-Kandiaten beschäftigt weiterhin auch die Staatsanwaltschaft in Hannover. Staatsanwalt Thomas Klinge sagte auf Anfrage von radio aktiv, die Anschuldigungen der AfD Niedersachsen gegen den Wahlleiter der Stadt Hameln und in Bezug auf die Befragung von Zeugen seien der Staatsanwaltschaft bekannt. Hintergründe und genaue Herkunft seien aber bislang unklar. Um den Sachverhalt zu klären, werde die Staatsanwaltschaft die Überprüfung der Zulassungsunterlagen des abgewiesenen Hamelner AfD-Kandidaten auf mögliche Manipulation fortsetzen. Auch den Vorwürfe der AfD gegen die Stadt und in Zusammenhang mit den Zeugenbefragungen werde nachgegangen. Für die Stadt Hameln hatte Oberbürgermeister Claudio Griese die Vorwürfe der AfD scharf zurückgewiesen.
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