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Das Atomkraftwerk Grohnde wird voraussichtlich Ende nächster Woche wieder ans Netz gehen. Zur Untersuchung und Reparatur einer Kleinstleckage hatte die PreussenElektra GmbH Grohnde am vergangenen Samstag vorsorglich vom Netz genommen. Inzwischen ist klar, wie die erforderliche Reparatur ablaufen soll: das betroffene Rohrstück wird gegen ein neues zu ersetzt und verschweißt. Zur Ursachenklärung wird das ausgebaute Rohrleitungsstück anschließend in einem Labor untersucht. Ergänzend werden vergleichbare Kleinleitungen überprüft. Die atomrechtliche Aufsichtsbehörde – und die von ihr beauftragte Gutachterorganisation – überwachen alle sicherheitstechnisch relevanten Arbeiten. Die PreussenElektra geht derzeit davon aus, dass die Anlage ab Sonntag, 14. August 2016, wieder Strom ins Netz einspeisen kann.
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