Hameln: Für die Paritäten wird es in der Kaiserstraße zu eng

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Die Paritäten müssen demnächst umziehen. Das Gebäude in der Kaiserstraße sei einfach zu klein geworden, sagt Geschäftsführerin Sabine Hüsemann. Wohin es gehen soll, steht noch nicht fest. Als möglichen neuen Standort könnten sich die Paritäten aber das Gelände Linsingen-Kaserne vorstellen. Erste Gespräche mit Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese habe es bereits gegeben. Die Finanzierung des Projektes sei ebenfalls noch unklar. Hüsemann ist da aber optimistisch. Der Paritätische Wohlfahrtsverband kurz: „die Paritäten“ in Hameln sorgen z.B. für Essen auf Rädern oder ambulante Pflege und beherbergen Selbsthilfegruppen unter ihrem Dach.




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