Hameln: ADU teilt Befürchtungen der Handwerkerschaft

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Heimisches Handwerk oder Generalunternehmen oder beides? Wie können große Bauprojekte in Hameln so vergeben werden, dass auch die hiesigen Handwerksbetriebe davon profitieren können? Der Arbeitgeberverband der Unternehmen im Weserbergland ADU spricht sich beim Bau des Hamelner Schulzentrums Nord für eine Vergabe einzelner Gewerke an das heimischen Handwerks aus. ADU Vorsitzender Jürgen Lohmann teilt die Befürchtungen der Handwerkerschaft, dass bei der Vergabe an einen Generalunternehmer das regionale Handwerk nicht zum Zuge kommen könnte.Wenn die Bauaufträge für das Schulzentrum Nord einzeln und nicht an einen Generalunternehmer vergeben werden, hätten auch die heimischen Unternehmen eine bessere Chance, sagt Lohmann. Die Politik hatte entschieden, zunächst einen runden Tisch mit Vertretern aus Stadtverwaltung und der Handwerkerschaft zu gründen. Das begrüßt der ADU Vorsitzende Lohmann.Weil die Stadt Hameln das Großbauprojekt Schulzentrum Nord an einen Generalunternehmer europaweit ausschreiben will, befürchtet das Handwerk leer auszugehen.                        




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